Meine politischen Grundsätze
Die rechte Welle brechen – für ein vielfältiges Miteinander
Leider ist eine über viele Jahre geltende Selbstverständlichkeit immer mehr in Gefahr – auch in unserer Stadt. Rechte Kräfte in Politik und Gesellschaft erklären Geflüchtete, Queere und Menschen mit Migrationsgeschichte zu Sündenböcken ihrer eigenen schlechten Politik.
Geflüchtete integrieren, Rassismus bekämpfen
Wir stellen uns dem immer mehr um sich greifenden Rechtsruck entgegen. Rassismus und Diskriminierung von benachteiligten Gruppen hat keinen Platz in Stuttgart. Alle Einwohner:innen sind für uns gleichberechtigte Stuttgarter:innen.
Außerdem wehren wir uns als Linke Stuttgart, dass sich die AfD als soziale Partei inszinieren kann. Hier geht es zu unserer Flyer, warum die AfD nicht die Partei der kleinen Leute ist.
Unsere Ideen für ein solidarisches Miteinander
Geflüchtete müssen von der ersten Woche an eine Schule besuchen können.
Wir lehnen den Ausbau von Videoüberwachung ab und setzen stattdessen auf mehr Sozialarbeit.
Wir setzen uns dafür ein, dass die Stadt Stuttgart jede Mitwirkung an Abschiebungen verweigert. Zudem stemmen wir uns gegen die diskriminierende Bezahlkarte.
Eine Zusammenarbeit mit der AfD und anderen Parteien, die eine rassistische und nationalistische Politik betreiben, kommt für uns nicht in Frage.
Politik anders machen
Abgehobene Gehälter führen zu abgehobener Politik. Daran möchte ich mich nicht beteiligen. Ich möchte Politik anders machen. Gemeinsam mit den Menschen, Seite an Seite. Und nicht über ihre Köpfe hinweg. Deshalb habe ich mich auch dazu verpflichtet, meine Mandatszeit auf maximal 2 Legislaturperioden zu begrenzen, sollte ich in den nächsten Bundestag einziehen. Zudem werde ich mein Gehalt als Abgeordneter deckeln und in einen Sozialfonds einzahlen, um damit Menschen direkt finanziell zur Seite stehen zu können. Mein Gehalt soll sich am Gehalt eines Facharbeiters orientieren und nicht an dem eines Managers.